Babymöbel – So wird das Kinderzimmer perfekt!

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Bildquelle: mmphotographie.de/Shutterstock.com

Babymöbel sollen nicht nur schön aussehen, sondern vor allem praktisch sein. Denn der Nachwuchs ist dem Babybett und der Wickelkommode schneller entwachsen als man denkt. Da bieten sich Möbel an, die mitwachsen. Das Babybett lässt sich beispielsweise in ein Juniorbett umfunktionieren. Und aus der Wickelkommode machen Eltern mit wenigen Handgriffen eine normale Kommode für Spielzeug oder Kinderbücher. Später kann diese für Schulmaterialien verwendet werden. So lassen sich Babymöbel sogar bis zur Schulzeit nutzen.

Im Kinderzimmer auf Ordnung achten

Beim Babyzimmer einrichten sollten Eltern auf ein gewisses Ordnungssystem achten. Das spart im Alltag Zeit. Windeln, Wäsche und Pflegeartikel können Sie zum Beispiel direkt in Nähe der Wickelkommode aufbewahren. Dafür bieten sich Wandbords an, die es zu vielen Babymöbelprogramm gibt. Praktischerweise wird das Regal direkt über der Wickelkommode angebracht. Später lassen sich in dem Wandboard ebenfalls Kinderbücher aufbewahren. Die übrige Bekleidung des Nachwuchses wird in den Kleiderschrank einsortiert. Babys erstes Spielzeug kommt in große und kleine Behälter, die selbstverständlich farbenfroh sein sollten. Zur Aufbewahrung lassen sich offene Regale nutzen.

Babybetten gibt es mit zahlreichen Dekoren

Das Babybett ist meist mit einem Himmel und einer bequemen Matratze ausgestattet. Der Einlegeboden des Bettes lässt sich mehrfach verstellen. Ist das Baby noch sehr klein, sollte sich dieser ganz oben befinden. Das ermöglicht es den Eltern, ihren Nachwuchs sicher und rückenschonend aus dem Babybettchen zu heben. Macht der Nachwuchs die ersten Sitz- oder später Stehversuche, können Sie den Boden ein oder zwei Stufen nach unten verstellen. Damit es das Kind in seinem Bettchen gemütlich hat, ist gerade bei den ganz Kleinen ein Nestchen angebracht. Dieses dient gleichzeitig als Schutz vor eventueller Zugluft. Das Nestchen können Sie um das Kopfteil des Bettes herum an den Gitterstäben befestigen. Zur Befestigung dienen kleine Bindebändchen.

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Die Wickelkommode dient zum Windeln und zur Pflege des Nachwuchses

Die Wickelkommode wird mehrmals täglich benutzt. Deshalb sollte sie besonders stabil sein und möglichst viele Utensilien und Wäsche aufnehmen. Eltern achten beim Babyzimmer einrichten am besten auf die Höhe, damit sie beim Windeln und Pflegen ihres Nachwuchses bequem stehen können. Die Kommoden sind meist mit zahlreichen Fächern ausgestattet. In die Fächer kommen Windeln, Pflegeprodukte und Wäsche. Auf die Kommode gehört eine weiche Wickelauflage mit einem breiten Rand.

Der Kleiderschrank dient als Aufbewahrung für Wäsche und Bekleidung des Kindes

Der Kleiderschrank ergänzt die Babymöbel. Die Schränke gibt es mit ein, zwei oder drei Türen. Einige Modelle besitzen auch einen Aufsatz, der zusätzlichen Stauraum bietet. Welche Abmessungen sie wählen, richtet sich nach dem zur Verfügung stehenden Platz. Kommode und Kleiderschrank weisen bei Möbelprogrammen das gleiche Dekor auf wie das Kinderbett.

Babymöbel aus Naturholz für ein natürliches Wohngefühl

Gerade bei Babys erstem Kinderzimmer bieten sich Naturholzmöbel an. Massivholz ist frei von belastenden Umweltgiften und sorgt so für ein gesundes Wohnklima. Gleichzeitig zeichnen sich diese Produkte durch eine hohe Funktionalität und kindgerechte Verarbeitung aus. Das verwendete Holz unterliegt vor der Verarbeitung einer strengen Kontrolle auf eventuelle Schadstoffe und für die Oberflächen werden bei Naturholzmöbeln ausschließlich umweltfreundliche Farben auf Wasserbasis verwendet.

Stoffe und Wohnaccessoires mit fröhlichen Mustern ergänzen Babys erstes Kinderzimmer

Farbig gestrichene Wände und bunte Gardinen, Bilder oder Grafiken mit Kindermotiven und hübsche Wohnaccessoires ergänzen die Babymöbel. Dabei können Eltern ihren Gestaltungswünschen freien Lauf lassen. Farben fördern bei Kindern übrigens die Kreativität. Dabei ist es egal, für welche Farbtöne sich Eltern entscheiden.

Weitere Infos zu Babys Erstausstattung finden Sie in unserem Beitrag: Baby Erstausstattung – was gehört dazu?